Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
endlich habe ich den ultimativen lebensretter für ausgedehnte expeditionen in die schweizer wildnis (also züri, bern, chur,...) gefunden.
konnte man bisher mit den eingeborenen nur rudimentär, also durch deuten, zeigen, aufzeichnen oder scharade kommunizeren, ist nun eine leichtere annäherung möglich. einfach in (zugegebenermassen mühevoller) kleinarbeit einzelne sätze bilden und dann jederzeit anwenden. ich empfehle phrasen wie:
kann i Hääbi zu min Chüngeli haabn ?
Tschumpl , parkier nicht vor min velo!
am Ziischtig hän i en Chlapf haa, dass hat mi scho selbscht gfüürchig gmaacht

und viele andere mehr.., später kann man es mit einzelnen (bitte zu anfang kurzen) selbstgebildeten sätzen versuchen.

wie alle bergvölker an sich misstrauisch, kann man sich mit dem versuch diese sprache auch nur ansatzweise zu verstehen und zu sprechen (keine sorge, wenn die fortschritte zu beginn nur sehr langsam eintreten, die schweizer hänn ziiet) dem einheimischen so vorsichtig annähern und wenigstens probieren bruchteile zu verstehen.

also uf widerluegge

Ps weitere Helferlein:

http://www.eldrid.ch/swgerman.htm (mehr was für den englischsprachigen verzweifelten)
http://www.schwiiz.eu/woerterbuch.php
walküre meinte am 4. Sep, 19:22:
Gopferdeckel ! 
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma